Umfrage: Nachhaltigkeit in internationalen Begegnungen

Zwischen etabliertem Standard und herausfordernder Vision

Welchen Stellenwert hat das Thema Nachhaltigkeit in internationalen Jugendbegegnungen? Eine Antwort auf diese Frage liefert eine Umfrage, die IJAB zwischen Dezember 2024 und Januar 2025 durchführte. 36 Organisationen mit internationalen Austauschprogrammen beteiligten sich an der Erhebung. Zusätzlich wurden sieben Vertreter*innen aus Jugendorganisationen in persönlichen Interviews befragt.

Den gesamten Artikel finden Sie hier.

 

 

Quelle: IJAB

Bildrechte: Susanne Rau / Bearbeitung IJAB


Das Programm für den Fördermittelworkshop 2025 steht!

Am 12. und 13. Juni 2025 führen wir in Kooperation mit eurodesk Deutschland in der Geschäftsstelle des aktuellen forums in Gelsenkirchen, wie jedes Jahr, den Fördermittelworkshop „Einführung in die Förderinstrumente der Internationalen Jugendarbeit“ durch.

Eingeladen sind auch dieses Mal alle Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit sowie offenen Kinder- und Jugendarbeit aus NRW, die sich über Förderinstrumente der internationalen Jugendarbeit informieren möchten. Neben einem Einblick in europäische und nationale Fördersysteme werden auch private Finanzierungshilfen, Fundraisingkonzepte und Stiftungsmittel behandelt.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier.

Das Programm finden Sie hier.

 

 

Social media Save the Date:


IJAB Online Kurse MOOC (Massive Open Online Courses)

"Mit unseren Online-Kursen (Massive Open Online Courses, MOOC) können Interessierte flexibel im eigenen Tempo lernen. Die Teilnahme ist für alle offen und kostenlos. Neben den Grundlagenvideos gibt es Aufgaben, um die Inhalte zu vertiefen, anzuwenden und im Forum in den Austausch mit den anderen Teilnehmenden zu kommen. Zusätzlich werden hilfreiche Materialien, Links und weiterführende Informationen bereitgestellt. Jede Einheit wird mit einem kleinen Quiz abgeschlossen, das den Lernfortschritt zusammenfasst. Dafür erhalten die Teilnehmenden jeweils ein Lernabzeichen (Badge). Nach dem Erwerb aller sechs Badges wird ein Teilnahmezertifikat ausgestellt."

Alle Informationen und aktuelle Kurse findet ihr hier.

 

Quelle: IJAB https://ijab.de/angebote-fuer-die-praxis/onlinekurse-moocs


Bewerbungsstart für den Internationalen Jugendgipfel 2025 im Regionalen Weimarer Dreieck

Der Internationale Jugendgipfel im Regionalen Weimarer Dreieck findet dieses Jahr in Köln statt! Vom 17. - 23. August 2025 werden sich Jugendliche im Alter von 17 bis 23 Jahren aus Frankreich, Polen und Deutschland treffen und sich zu politischen und gesellschaftlichen Themen austauschen.

Dieses Jahr steht der Jugendgipfel unter dem Motto: „Zukunft aktiv (mit)gestalten? -Smarter durch Gaming“. Dich erwarten spannende Einblicke in das Thema Gaming mit den Schwerpunkten Demokratiebildung, Nachhaltigkeit und Digital Wellbeing. Neben den thematischen Diskussionen und Programmpunkten stehen der interkulturelle Austausch zwischen den Teilnehmer*innen sowie der Besuch der Gamescom im Mittelpunkt.

Wenn du dich für eine Teilnahme interessierst, beraten wir dich gerne.

Ab dem 31. März kannst du dein ausgefülltes Bewerbungsformular bis zum 31. Mai an Julius: (j.niggemeyer@aktuelles-forum.de) senden. Viel Erfolg!

 


Eurodesk Jahresstatitstik 2024

"Interesse an Auslandsaufenthalten weiter im Aufwärtstrend

Eurodesk-Jahresstatistik 2024

Eurodesk Deutschland und seine regionalen Servicestellen haben im Jahr 2024 knapp 70.000 Jugendliche, Eltern, Multiplikator*innen sowie Trägerorganisationen beraten und über Auslandsaufenthalte und deren Fördermöglichkeiten informiert. Die Zahl der Anfragen ist im Vergleich zu 2023 um über 8.000 Anfragen (14 %) gestiegen und nähert sich dem Höchstniveau von 2019."

 

Den gesamten Artikel finden Sie hier.

 

Quelle: IJAB Newsletter vom 18.03.2025


Leipziger Erklärung zur Internationalen Jugendarbeit

"Mit der „Leipziger Erklärung zur Europäischen und Internationalen Jugendarbeit“ fordern die Fach- und Förderstellen der Europäischen und Internationalen Jugendarbeit die neue Bundesregierung zum Handeln auf. Um eine Zukunft in Frieden und Demokratie zu gewährleisten, fordern sie, junge Menschen in den Mittelpunkt der Politik zu stellen und den Jugendaustausch massiv auszubauen."

 

Den gesamten Artikel inklusive Link zur PDF Datei finden Sie hier.

 

Quelle: IJAB Newsletter vom 18.03.2025


Positionspapier der Mitglieder des Nationalen Beirats für die EU-Programme Erasmus+ Jugend und Europäisches Solidaritätskorps zur neuen Generation der EU-Jugendprogramme 2028-2034

Der Nationale Beirat des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ist für die fachliche Begleitung der Umsetzung der EU-Jugendprogramme in Deutschland zuständig und besteht aus 33 Mitgliedern, die freie und öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland vertreten.

Im Hinblick auf die Vorbereitungen für die nächste EU-Programmgeneration (2028-2034) hat der Nationale Beirat ein Positionspapier mit Kernforderungen veröffentlicht.

Das Positionspapier in voller Länge können Sie hier abrufen Deutsche Fassung Englische Fassung 

 

 

Quelle: JUGEND für Europa / https://www.jugendfuereuropa.de/news/11444-nationaler-beirat-und-jugendbeirat-beziehen-stellung-zur-zukunft-der-eu-jugendprogramme/


Save the Date! 17.09.2025 "Ohne Moos nichts los"

Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW lädt alle interessierten Träger und Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit zur Informationsveranstaltung „Ohne Moos nichts los“ ein.

Im Fokus der Veranstaltung stehen die vielfältigen Möglichkeiten zur Fördermittelbeantragung für internationale Jugendarbeit auf EU-, Bundes-, sowie Landesebene. Zu jedem Förderformat wird ein Praxisbeispiel vorgestellt, wodurch die Potentiale sowie die Wirksamkeit der internationalen Jugendarbeit praxisnah dargestellt werden. Außerdem bietet die Veranstaltung genügend Raum für den fachlichen Austausch und zum Netzwerken.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem LVR Landesjugendamt Rheinland durchgeführt und findet am 17.09.2025 in den Räumlichkeiten des LVR in Köln statt.

Anmelden können Sie sich hier.

Das vorläufige Programm finden Sie hier.

 


Stipendien des DFJWs für das Schuljahr 2025/2026

"Das DFJW und seine Partner vergeben auch zum kommenden Schuljahr 2025/2026 wieder Stipendien an junge Menschen aus Frankreich (für FranceMobil) und aus Deutschland (für mobiklasse.de), die Kinder und Jugendliche an Schulen spielerisch für die französische bzw. deutsche Sprache und Kultur begeistern und für internationale Mobilitätsprogramme motivieren möchten."

Hier finden Sie die ganze Ausschreibung: AUSSCHREIBUNG mobiklasse.de 25-26

 

Quelle: DFJW


Diskursprojekt „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“

UK-German Connection und ConAct richten gemeinsam folgende Veranstaltung aus:

"Das Diskursprojekt bietet Fachkräften der Jugend- und Bildungsarbeit in Deutschland ein fachliches Lern- und Diskursangebot zur Arbeit gegen Antisemitismus sowie Israelfeindschaft und verbindet Einheiten zum Wissenserwerb, zur Selbstreflexion und zum Perspektivwechsel.

Das Projekt beinhaltet drei Präsenz-Module: Ein Seminar (in Deutschland), eine Begegnungsreise (nach Israel) und ein Transfermodul (in Deutschland).

Alle Informationen rund um das Projekt und Ihre Teilnahmemöglichkeit finden Sie hier: Antisemitismus in Bildungsarbeit: Seminar 2025

Hier geht's direkt zur Anmeldung: Diskursprojekt Sichtbar Handeln 2025 - ConAct

Die Anmeldung ist noch bis 23. Februar 2025 möglich."

 

Quelle: UK-German Connection


Projektausschreibung DFJW

„Inklusion und Teilhabe junger Menschen stärken“

Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) möchte mit dieser Projektausschreibung Träger gezielt bei der Gestaltung von inklusiven Jugendbegegnungen unterstützen.

Das DFJW vergibt bis zu 18.000 € Förderung pro Projekt.

Damit sollen Projektträger inklusivere Angebote schaffen und die Bedarfe von Teilnehmenden besser berücksichtigen können. Weitere Infos

Quelle:

Deutsch-Französisches Jugendwerk

 

 


Neue Bewerbungsrunde für Europa Schecks 2025

"Bewerben Sie sich mit Ihrer Europa-Idee bis zum Stichtag 1. Februar 2025 online um einen Europa-Scheck.

Die Landesinitiative unterstützt Projektideen aus Schulen, außerschulischen Bildungseinrichtungen, Vereinen, der kommunalen Familie und weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen, die Europa kreativ in den Mittelpunkt stellen.

Der Stichtag 1. Februar 2025 bietet die Möglichkeit, noch fristgerecht für die Europawochen im Mai 2025 eine Bewerbung mit europäischem Schwerpunkt einzureichen. Wie in den vergangenen Jahren unterstützen wir als Land Nordrhein-Westfalen Aktivitäten in den Europawochen. Wir wollen Europa vor Ort sichtbarer machen und den Menschen die Möglichkeit geben, Europa und die EU direkt zu erleben.

Die Europawochen 2024 in NRW waren besonders: Engagierte haben über 100 Projekte auf die Beine gestellt, die wir mit einem Europa-Scheck unterstützen durften. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Europawochen 2025 ebenso bunt, demokratisch und vielfältig werden!

Sollten Sie in der Vergangenheit bereits einen Antrag gestellt haben, können Sie sich zu diesem oder einem der kommenden Stichtage mit einer neuen Projektidee wieder bei uns bewerben. Alle Informationen zur Landesinitiative und zu den Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier. Bitte beachten Sie insbesondere die aktualisierten Teilnahmebedingungen 2025 sowie unser A bis Z.

Das Team der Bezirksregierung Münster steht Ihnen vor und während der Antragstellung beratend zur Seite. Richten Sie Ihre Fragen und Anliegen per Mail an europa-scheck@bezreg-muenster.nrw.de oder telefonisch an 0251-411 1155."

 

 

Quelle:

Referat IV A 2 Europafähigkeit, Regionen und Kommunen in Europa

Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

Horionplatz 1

40213 Düsseldorf

E-Mail europa@stk.nrw.de


Einladung zum Fördermittelworkshop 2025

Am 12. und 13. Juni 2025 führen wir in Kooperation mit eurodesk Deutschland in der Geschäftsstelle des aktuellen forums in Gelsenkirchen, wie jedes Jahr, den Fördermittelworkshop „Einführung in die Förderinstrumente der Internationalen Jugendarbeit“ durch.

Eingeladen sind auch dieses Mal alle Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit sowie offenen Kinder- und Jugendarbeit aus NRW, die sich über Förderinstrumente der internationalen Jugendarbeit informieren möchten. Neben einem Einblick in europäische und nationale Fördersysteme werden auch private Finanzierungshilfen, Fundraisingkonzepte und Stiftungsmittel behandelt.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier.

 

 

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Projektausschreibung „Inklusion und Teilhabe junger Menschen stärken“

Mit der Projektausschreibung möchte das DFJW Träger gezielt bei der Gestaltung von inklusiven deutsch-französischen oder trilateralen Jugendbegegnungen unterstützen.

Mit einer Förderung in Höhe von bis zu 18.000 € schafft das DFJW einen flexibleren Rahmen, in dem Projektträger die individuellen Bedarfe der Teilnehmenden besser berücksichtigen und so Zugangsbarrieren abbauen können.

Ziel ist es, dass sich alle Teilnehmenden, mit und ohne Behinderungen oder anderweitigen Einschränkungen, die eine Teilnahme an Austauschprogrammen erschweren, mit ihren individuellen Ideen, Interessen, Eigenschaften und Fähigkeiten einbringen können.

Sie sollen das Projekt und seine Umsetzung aktiv mitgestalten können.

Alle Informationen finden Sie unter https://www.dfjw.org/ausschreibungen/inklusion-und-teilhabe-junger-menschen-staerken.


Rückblick Werkstattgespräche "International mobil zum Beruf"

Die diesjährigen Werkstattgespräche zum Thema "International mobil zum Beruf" haben am 5.12.2024 in der Geschäftsstelle des aktuellen forums in Gelsenkirchen stattgefunden. Diese Austausch- und Netzwerkveranstaltung wurde von der "Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW“ in Kooperation mit "JUGEND für Europa" durchgeführt.

Die Werkstattgespräche hatten zum Ziel, verschiedene Akteure aus dem Übergangsfeld Schule-Beruf zusammenzubringen sowie für die Potenziale und Herausforderungen europäischer und internationaler Projekte zu sensibilisieren. An der Veranstaltung haben insgesamt 16 Vertreter*innen von Jobcentern und Arbeitsagenturen sowie von Einrichtungen der Jugendberufshilfe und Jugendsozialarbeit teilgenommen.

Die Veranstaltung wurde von Hannah Schüßler (Fachreferentin für Inklusion & Vielfalt bei JUGEND für Europa) und Mayka Kleine-Hering (Leiterin der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW) eröffnet. Durch die Veranstaltung führte die Moderatorin Yinka Kehinde.

 

 

 

 

 

 

 

Das Grußwort wurde in digitaler Form von Dr. Andreas Deimann (Leiter des Referates 212 „Kinder- und Jugendschutz, Medienkompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendsozialarbeit“ beim Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW) gehalten. Dabei betonte Dr. Deimann den hohen Stellenwert internationaler Jugendarbeit für die Landesregierung und beschrieb diese als "eine Chance für die Teilhabe sozial benachteiligter und individuell beeinträchtigter Jugendlicher".

Nach der Begrüßung folgten zwei Best-Practice-Beispiele. Zuerst gaben Andreea Moraru und Aylin Güner-Gül (RE/init e.V.) einen Einblick in das Projekt "ELA Empowerment durch Lernen und Arbeiten im Ausland", welches im Rahmen des Programms „JUVENTUS: Mobilität stärken – für ein soziales Europa“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert wird. Danach folgte ein Beitrag von Brigitte Christiansen (Freizeitwerk Welper e.V.) zu den Gelingensbedingungen für Internationale Jugendbildung.

     

Nach einer kurzen Kaffeepause folgte die Gruppenarbeit. Die Teilnehmenden kamen so in den Austausch und arbeiteten anhand von Leitfragen zusammen. Im Fokus der Gruppenarbeit standen die Stärken, die bereits innerhalb und außerhalb der Einrichtungen vorhanden sind, und die gezielt für die Durchführung von internationalen Jugendprojekten genutzt werden können. Die zahlreichen Herausforderungen, die bei der Durchführung internationaler Jugendprojekte entstehen, oder die bereits bei der Entstehung solcher Projekte große Hürden darstellen, wurden ebenfalls thematisiert. Zum Abschluss gab es eine Diskussion im Plenum über die gewonnenen Erkenntnisse.

     

Die Ergebnisse der Abschlussdiskussion zeigten, dass eine hohe Motivation zur Durchführung internationaler Projekte im Übergangsbereich -trotz aller bestehenden Herausforderungen- vorhanden ist. Diese Motivation beruht insbesondere auf die positiven Wirkungen von internationalen Maßnahmen auf die persönliche Weiterentwicklung der Teilnehmenden. Damit sind u.a. die Stärkung des Selbstbewusstseins sowie der Erwerb von Schlüsselkompetenzen gemeint. Dieser persönliche Mehrwert, der mittels der Beteiligung an internationalen Projekten für junge Menschen entsteht, kann wiederrum die nachhaltige Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt unterstützen.

     


Kultur-Mentoring-Programm 2025

"Die Ausschreibung für die 3. Auflage des Kultur-Mentoring-Programms Femmes de Culture und DFJW ist online!

Das Programm ermöglicht 6 jungen Frauen aus Deutschland, eine individuelle Beratung und Begleitung in Frankreich durch eine der 500 Netzwerkmitglieder von Femmes de Culture – bestehend aus erfahrenen Führungs- und Fachkräften, Unternehmerinnen, Kulturschaffenden – zu erhalten, um deren berufliches Projekt zu konkretisieren.

Zum Instagram Post: https://www.instagram.com/p/C_-jXaroPEF/?igsh=OTIyeTBwZ3dneGJt"

 

Quelle: DFJW Rundschreiben 02.12.2024


Europäisches Solidaritätskorps 2025: Programmleitfaden veröffentlicht

"Europäisches Solidaritätskorps 2025: Programmleitfaden veröffentlicht

SharepicDie EU-Kommission hat den Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen im Europäischen Solidaritätskorps sowie den Programmleitfaden für 2025 veröffentlicht. Die erste Antragsfrist endet am 20. Februar 2025.

Für das Europäische Solidaritätskorps stehen im Jahr 2025 insgesamt 166 Millionen Euro zur Verfügung.

Mit der Aufforderung 2025 werden erneut Freiwilligenprojekte und -aktivitäten unterstützt, die die ökologische Nachhaltigkeit, (digitale) Kompetenzen, Inklusion und Vielfalt, aktive Bürgerschaft und mehr fördern.

Erste Anträge für Freiwilligentätigkeiten und Solidaritätsprojekte können bis zum 20. Februar 2025 bei JUGEND für Europa eingereicht werden. Die Antragsformulare werden in den nächsten Tagen freigeschaltet.

Alle relevanten Informationen zur Antragstellung im Europäischen Solidaritätskorps finden Sie auf unserer Programmseite www.solidaritaetskorps.de.

Download: Programmhandbuch 2025 (auf Englisch) (pdf, 1,82 MB)
Link: Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen
Link: Antragsplattform für das Europäische Solidaritätskorps

Zwischenbericht zum ESK

Zusammen mit der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen hat die Kommission den Bericht über das Europäische Solidaritätskorps 2021–2023 veröffentlicht, in dem dargelegt wird, wie das Programm zur Förderung der Solidarität auf der ganzen Welt beigetragen hat.

Im Zeitraum 2021-2023 bot das Europäische Solidaritätskorps mehr als 66.000 jungen Menschen die Möglichkeit, sich gesellschaftlichen und humanitären Herausforderungen zu stellen

(JUGEND für Europa / Quelle: Europäische Kommission)"

 

Quelle: https://www.jugendfuereuropa.de/news/11420-europaeisches-solidaritaetskorps-2025-programmleitfaden-veroeffentlicht/


Erasmus+ 2025: Programmleitfaden veröffentlicht

"Erasmus+ 2025: Programmleitfaden veröffentlicht

Programme Guide Erasmus+: Your Community starts here

Die EU-Kommission hat den Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen für das Jahr 2025 gestartet und zeitgleich den Programmleitfaden veröffentlicht. Erste Anträge können in Erasmus+ Jugend (Leitaktion 1) sowie in Erasmus+ Sport bis zum 12. Februar 2025 eingereicht werden. In der Leitaktion 2 von Erasmus+ Jugend endet die erste Antragsfrist am 05. März 2025.

Für das kommende Jahr steht Erasmus+ ein Budget von rund 5 Mrd. Euro zur Verfügung, dies bedeutet eine Aufstockung der Mittel um 6,5% gegenüber dem Vorjahr.

Mit über 16 Millionen Teilnehmern seit seiner Einführung im Jahr 1987 wächst die Nachfrage nach Erasmus+ weiter. Auch in Bezug auf den Zugang und die Inklusion von Menschen mit geringeren Chancen nimmt sie weiter zu. Dieser Schwerpunkt steht im Einklang mit der kürzlich angenommenen Empfehlung des Rates zum Thema "Europa in Bewegung", in der ehrgeizige Ziele für die Steigerung der Mobilität und Teilhabe, insbesondere für unterrepräsentierte Gruppen, festgelegt werden.

Im Einklang mit den im Programm Erasmus+ für den Zeitraum 2021-2027 dargelegten Schwerpunktbereichen wird mit der Aufforderung weiterhin ein breites Spektrum von Projekten unterstützt, deren Schwerpunkt auf der Förderung der sozialen Inklusion, des ökologischen und digitalen Wandels und der Teilhabe junger Menschen am demokratischen Leben liegt.

Bereiten Sie Ihre Antragstellung vor

Erste Anträge können in Erasmus+ Jugend (Leitaktion 1) sowie in Erasmus+ Sport bis zum 12. Februar 2025 eingereicht werden. In der Leitaktion 2 von Erasmus+ Jugend endet die erste Antragsfrist am 05. März 2025.

Die Antragsformulare für die Formate

  • Mobilitätsprojekte im Bereich Sport (Erasmus+ Sport - KA182)
  • Small-scale partnerships (Erasmus+ Jugend, Leitaktion 2 - KA210)
  • Kooperationspartnerschaften (Erasmus+ Jugend, Leitaktion 2 - KA220)

sind ab dem 20. November 2024 auf der Plattform der EU-Kommission abrufbar. (Bitte beachten Sie: Für die Kooperationspartnerschaften ist in 2025 nur eine Antragsfrist vorgesehen.)

Für alle anderen Formate in Erasmus+ Jugend stehen die Antragsformulare ab dem 27. November 2024 zur Verfügung. Die Formate sind im Einzelnen:

  • Akkreditierung und Mittelabrufe (KA151)
  • Jugendbegegnungen (KA152)
  • Mobilitätsprojekte für Fachkräfte der Jugendarbeit (KA153)
  • Jugendpartizipationsprojekte (KA154)
  • DiscoverEU Inklusion (KA155)

Alle relevanten Informationen zur Antragstellung in Erasmus+ Jugend für das kommende Jahr finden Sie auf unseren Programmseiten www.erasmusplus-jugend.de sowie www.erasmusplus-sport.de

(JUGEND für Europa / Quelle: Europäische Kommission)

Dokumente und Links

Download: Programmleitfaden Erasmus+ 2025 (auf Deutsch) (pdf, 5,42 MB)
Download: Programmleitfaden Erasmus+ 2025 (auf Englisch) (pdf, 5,29 MB)
Link: Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen 2025 "

 

 

Quelle: https://www.jugendfuereuropa.de/news/11413-erasmus-2025-programmleitfaden-veroeffentlicht/

 


Ausschreibung für finanzielle Förderung für Reisen zum European Youth Event nach Straßburg am 13. & 14. Juni 2025. 

Ausschreibung für finanzielle Förderung für Reisen zum European Youth Event nach Straßburg am 13. & 14. Juni 2025. 

 

Die Bewerbungsdeadline ist dieses Mal am 29. November 2024, 23:59 Uhr.

Habt ihr Lust, beim größten europapolitischen Jugendevent, dem #EYE2025, am 13. und 14. Juni in Straßburg dabei zu sein? Das Event selbst ist für alle Teilnehmer*innen kostenlos. Und jetzt habt ihr die Chance, dass das Europäische Parlament auch die Anreise und die Übernachtung für euch bucht und bezahlt.

Wichtige Details

Priorität wird Gruppen mit Menschen aus ländlichen oder abgelegenen Gebieten, aus benachteiligten Verhältnissen, oder mit Behinderung eingeräumt.

Ihr müsst keine formelle Jugendgruppe eines Vereins sein, auch eine Gruppe von Freund*innen zählt als Gruppe.

Alle Gruppen müssen aus genau 10 Mitgliedern im Alter von 16 bis 30 Jahren bestehen (Gruppenleiter*innen müssen mindestens 18 Jahre alt sein und können auch älter als 30 Jahre sein).

Alle Gruppenmitglieder müssen Einwohner*innen der EU, der EU-Kandidatenländer oder des Vereinigten Königreichs sein.

In der Bewerbung beschreibt ihr, wie viele von euch eurer freien Einschätzung nach von welcher der oben genannten Benachteiligungen betroffen sind. Es muss also nicht jedes einzelne Gruppenmitglied betroffen sein. In der Bewerbung müsst ihr nur den Namen der Gruppenleitung angeben. Die Namen der übrigen 9 Mitglieder könnt ihr bis Januar 2025 übermitteln.

 

Bewerbt euch bis 29. November um 23:59 Uhr (gerne auf Deutsch) über diesen Link, wo ihr auch die ausführlichen Bedingungen lesen könnt: [ec.europa.eu/eusurvey/runner/EYE2025_Financial_Contribution]ec.europa.eu/eusurvey/runner/EYE2025_Financial_Contribution

Wir drücken euch die Daumen!

Die Bewerbung besteht hauptsächlich aus zwei kurzen Texten mit je maximal 600 Zeichen.

Für Rückfragen zu dieser Ausschreibung oder zum EYE steht die Fachabteilung unter eye@europarl.europa.eu zur Verfügung.

Was ist das European Youth Event (EYE)?

Dieses Video vom EYE 2023 zeigt es am besten: https://www.instagram.com/p/CttOzW4pIRX/

Alle zwei Jahre kommen beim EYE (Europäisches Jugendevent) tausende junge Leute aus der gesamten EU und anderen Teilen der Welt zusammen – und zwar dort, wo das Herz der europäischen Demokratie schlägt. Junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren haben dabei die einzigartige Gelegenheit, sich gegenseitig zu inspirieren, mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments und anderen europäischen Entscheidungsträgern zu debattieren und sich mit Fachleuten, Aktivistinnen und Aktivisten und den Menschen hinter Social-Media-Inhalten über ihre Sichtweisen auszutauschen.

Das sechste Europäische Jugendevent – das EYE2025 – findet am 13. und 14. Juni 2025 in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments in Straßburg und im EYE Village statt. Auf die Teilnehmenden wartet ein interaktives, dynamisches Programm mit Debatten, Workshops, Führungen, künstlerischen Beiträgen und noch viel mehr.

Das Programm im EYE Village vereint Kreativität und Aktivismus. Es wird vom Europäischen Jugendforum koordiniert und von Jugendorganisationen und Organisationen der Zivilgesellschaft gemeinsam gestaltet. Bei den verschiedenen Aktivitäten wird besonderer Wert darauf gelegt, dass vielfältige Sichtweisen vertreten sind und alle Stimmen Gehör finden.

Vielen Dank für eure Unterstützung.


Aktuelle Umfrage des Europarates

Europarat und EU-Kommission verfolgen gemeinsam das Ziel, Jugend im ländlichen Raum voranzubringen (u. a. Nr. 6 der EU-Jugendziele). Dazu gibt es eine aktuelle Umfrage des Europarates.

Die Umfrage ist auf Deutsch oder in anderen Sprachen verfügbar: https://www.surveymonkey.com/r/9M9YLLM?lang=de

Weitere Informationen (nur auf Englisch oder Französisch): https://pjp-eu.coe.int/en/web/youth-partnership/research-on-rural-youth

 

 

Quelle: IJAB


Förderung für Kinder- und Jugendfreizeiten mit thematischem Bezug zur Energiewende

Förderung für Kinder- und Jugendfreizeiten mit thematischem Bezug zur Energiewende

Die MVV Stiftung Zukunft lädt dazu ein, Förderung für Kinder- und Jugendfreizeiten zu beantragen, die sich intensiv mit der Energiewende auseinandersetzen.

Ziel ist es, Kinder und Jugendliche für die Energiewende zu begeistern und ihr Wissen zu vertiefen. Förderfähige Projekte sollten folgende Schwerpunkte umfassen:

  • Bildung: Interaktive Workshops, Seminare und Exkursionen zu erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz.
  • Praxis: aktive Umsetzung von Energiesparmaßnahmen.
  • Kreativität: Theater, Film oder Kunstprojekte, die das Thema Energiewende innovativ aufgreifen.
  • Mitmachen: Maßnahmen, die die aktive Beteiligung der Teilnehmenden fördern und ihnen ermöglichen, eigene Ideen und Projekte zu entwickeln und umzusetzen.

Gemeinnützige Organisationen, Vereine und Bildungseinrichtungen sind eingeladen, ihre kreativen und innovativen Projektideen einzureichen.

 

Weitere Informationen

Bewerbungsfrist: 31. Dezember 2024

Website: https://www.mvv-stiftung-zukunft.de/foerderung/aktuelle-ausschreibungen

 

Quelle: AdB weekly Newsletter 19.11.2024


Erasmus+ Inspration Days

Inspiration Days

Für neue und erfahrene Projektträger sowie alle Interessierten bieten wir vom 25. bis 29. November 2024 eine virtuelle Woche der Inspiration an. Jeden Tag stellen wir Ihnen in einstündigen Online-Talks die wichtigsten Entwicklungen des Erasmus+-Programms vor – unterstützt von erfahrenen Projektträgern, die ihre Expertise teilen. So können Sie sich kompakt über die verschiedenen Fördermöglichkeiten in der Berufs- und Erwachsenenbildung informieren und erhalten zugleich erste Impulse und Ideen zu Ihrem Projekt. Lassen Sie sich inspirieren!

Mehr erfahren

 

 

Quelle: Newsletter der NA beim BIBB Nr. 23 vom 11.11.2024


Transatlantic Exchange in Social Work-Programm (TraX)

Transatlantic Exchange in Social Work-Programm (TraX)

TraX ermöglicht es Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe im Herbst 2025 für ein achtwöchiges Job-Shadowing in die USA zu gehen und ihr Arbeitsfeld auf der anderen Seite des Atlantiks kennenzulernen.

IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V. wählt die Einsatzstellen gemeinsam mit dem Projektpartner Council of International Programs entsprechend der jeweiligen Qualifikation und Fachrichtung der*des Teilnehmenden aus. Es handelt sich dabei um einschlägige Einrichtungen bzw. Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe in den USA.

Programminhalt:

  • Zweimonatiges Job-Shadowing in einer US-amerikanischen Organisation aus dem Feld der Kinder- und Jugendhilfe in Chicago (IL), Kalamazoo (MI) oder Morgantown (WV)
  • Freiwilligendienst in einer lokalen Organisation nach Wahl
  • Unterbringung, vorwiegend in Gastfamilien mit Teilverpflegung
  • Vermittlung der Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung (J-1 Visum)
  • Vor- und Nachbereitungsseminar in Deutschland (mit Übernachtungen, verpflichtend)
  • Feste Ansprechpartner*innen vor Ort
  • Reisekostenzuschuss (max. 1.100 €)
  • Orientierung vor Ort

Weitere Informationen

Bewerbungszeitraum: 7. Januar bis 16. Februar 2025

Website: https://ijab.de/partnerlaender/usa/transatlantic-exchange-in-social-work-trax

 

 

Quelle: AdB Newsletter 12.11.2


DPJW fördert trilaterale Jugendbegegnungen mit der Ukraine

DPJW fördert trilaterale Jugendbegegnungen mit der Ukraine

Das Förderprogramm TRIYOU ermöglicht trilaterale Jugendbegegnungen zwischen Deutschland, Polen und der Ukraine. Die Zusammenarbeit mit der Ukraine ist dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk (DPJW) seit seiner Gründung ein wichtiges Anliegen und hat angesichts des russischen Krieges gegen die Ukraine an Bedeutung gewonnen. Weitere Infos

(Quelle: K. Wondratschek; IJAB)


Rückblick Ohne Moos nichts los 2024

Am 24.10.2024 fand die Informationsveranstaltung „Ohne Moos nichts los“ im Wissenschaftspark Gelsenkirchen statt. In Kooperation mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW alle interessierten Träger und Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit eingeladen, um über das Thema Fördermittelbeantragung für die internationale Jugendarbeit zu informieren. Rund 20 Teilnehmende sind der Einladung gefolgt.

Die Veranstaltung öffnete mit Grußwort von Frau Gabriele Aabaslama vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW und Frau Andrea Becker, in Vertretung für Herr Daniel Büscher, des Landesjugendamt Westfalen-Lippe. Die Leitung der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW, Frau Mayka Kleine-Hering, nutze anschließend die Gelegenheit kurz die Arbeit der Servicestelle vorzustellen.

Daraufhin folgten informative Beiträge zur Fördermittelbeantragung aus den Bereichen des Bundes, des Landes und der EU.

Nach jedem Input folgte ein spannendes Best-Practice-Beispiel um den Teilnehmenden ein tieferes Verständnis aus der Praxis zu geben und aufzuzeigen, wie die theoretischen Inhalt umgesetzt werden können.

Dabei wurden folgende Beispiele aus der Praxis vorgestellt:

  • Deutsch-Israelische Jugendbegegnungen, Barbara Friedrich, Kreisjugendring Siegen-Wittgenstein e.V.
  • Bericht aus einem Jugendwerk, Thomas Hetzer, Deutsch-Polnisches Jugendwerk
  • Gender Toolkit, Yunus Emre Cakmak und Max Adams, Falken Bildungs- und Freizeitwerk Hagen e.V.

Die Veranstaltung hat aufgezeigt, das ein großes Interesse und großer Bedarf vorhanden ist, sodass in Zukunft weitere Veranstaltungen rund um das Thema Fördermittelbeantragung für die internationale Jugendarbeit stattfinden werden.

Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei allen Mitwirkenden und Teilnehmenden für den spannenden Input und die Diskussionen bedanken.

 


Jugendinfo-Umfrage 2024

"Deine Meinung ist uns wichtig - Jugendinfoumfrage 2024

Im September fand die diesjährige Newsletter-Umfrage statt und über 3.600 Personen haben teilgenommen. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Unter allen Teilnehmenden wurden 3 Interrail-Tickets verlost – die Gewinner*innen wurden bereits kontaktiert.

Du hast die Umfrage verpasst oder willst noch eine Chance auf tolle Preise? Dann hast du Glück, denn aktuell kannst du an der europaweiten Eurodesk-Jugendinfo-Umfrage teilnehmen. Es geht darum, welche Infos zu Auslandsaufenthalten du brauchst und wie du danach suchst. Jede Woche wird ein*e Teilnehmer*in nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und gewinnt einen 50 € Gutschein!"

 

Quelle: eurodesk Newsletter 02.10.24


Online Multiplikatorenschulung zum Pocket-Workshop Klimawandel und nachhaltiger Konsum

Pocket-Workshop Klimawandel und nachhaltiger Konsum

Online-Multiplikatorenschulung

Diese Multiplikatorenschulung richtet sich an Fachkräfte aus Bildungseinrichtungen, Schulen sowie Kinder- und Jugendeinrichtungen, die effektive und leicht integrierbare Methoden suchen, um Kinder und Jugendliche für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren.

Im Mittelpunkt steht der Pocket Workshop „Klimawandel und nachhaltiger Konsum“, ein Projekt des Aktuellen Forums. Hierbei handelt es sich um ein extra für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren entwickeltes Kartenset, welches insgesamt 47 Methoden enthält. Primär für 12- bis 18-Jährige konzipiert, lassen sich die Methoden allerdings auch flexibel für jüngere und ältere Zielgruppen anpassen.

Teilnehmende dieser Schulung erhalten einen tiefgehenden Einblick in die Struktur und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Kartensets. Der Kurs vermittelt notwendiges Wissen über den methodischen Aufbau, die Kombinierbarkeit der Ansätze und die Berücksichtigung sensibler Themenbereiche. Ziel ist es, den Teilnehmenden praktische Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie in ihrer pädagogischen Arbeit gewinnbringend einsetzen können.

Die Leitung übernimmt Inga Clever, die nicht nur als eine der Autorinnen des Pocket Workshops fungiert, sondern auch umfassende Erfahrungen in der Nachhaltigkeitsbildung mitbringt.

Dieses Angebot erfolgt in Kooperation mit der VHS Gelsenkirchen und dem aGEnda 21-Büro der Stadt Gelsenkirchen.

Interessierte sind eingeladen, sich auf eine bereichernde Lernerfahrung einzulassen, die ihnen neue Perspektiven im Bereich der Nachhaltigkeitsbildung eröffnet.

 

Mi 13.11., 18.00 - 20.00 Uhr

Online

entgeltfrei

Anmeldung unter: https://www.vhs-gelsenkirchen.de/suche/kursdetails.html?courseId=600-C-2428027

 

   


Tagesordnung "Ohne Moos nichts los"

Die Veranstaltung "Ohne Moos nichts los" rückt immer näher. Wir haben noch ein paar Plätze frei, wenn Sie also spontan Zeit und Lust haben, an der Veranstaltung teilzunhemen, können Sie sich hier anmelden.

Tagesordnung Ohne Moos nichts los 24.10.24_neu


Werkstattgespräche zum Thema "International Mobil zum Beruf"

Die Werkstattgespräche dienen dem fachlichen Austausch sowie der Entwicklung von neuen Projektideen und der Entstehung neuer Kooperationen.

Der thematische Fokus liegt hierbei auf den Potentialen und Herausforderungen von internationalen Maßnahmen mit Jugendlichen, die sich im Übergang von der Schule in den Beruf befinden.

 

Informationen zu aktuellen Veranstaltungen und Planungen finden Sie auf unserer Homepage: https://www.servicestelle-ija-nrw.de/

 

Hier finden Sie einen Rückblick auf die Veranstaltungen 2023 und 2024.

 

 


Umfrage "Neue Zeiten in der internationalen Jugendarbeit und Jugendbildung"

"FPD hat eine Umfrage entwickelt, um Wissen darüber zu sammeln, welche Auswirkungen die vielschichtigen „neuen Zeiten“ insgesamt auf das Selbstverständnis aller Akteur:innen der verschiedenen internationalen Bildungsbereiche haben.
Bitte nehmt teil und streut die Umfrage an Fachkräfte, Mutliplikator:innen in hauptamtlicher, freiberuflicher und ehrenamtlicher Rolle. Alles Personen, die sich der Internationalen Jugendarbeit und Jugendbildung aktiv widmen, ob auf praktischer, strategischer, oder forschender Ebene, ob im außerschulischen oder schulischen Kontext, ob in gruppenbezogenen, individuellen, kurzfristigeren oder langfristigen Formaten, sind eingeladen sich an der Umfrage zu beteiligen. Hier geht es zu den Fragen: https://de.surveymonkey.com/r/5GSGWS8

 

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Quelle: Transfer e.V. Köln


Call for participants: Local Youth Policy Development

The training on "Local Youth Policy Development" is designed to equip yoth workers, municipal representatives and youth NGO leaders with the knowledge and skills to develop effective local youth policies. Through experiential learning, evidence-based policymaking and sustainable budgeting, participants will gain practical insights and tools to engange youth and improve their communities. This weeklong program will be hosted in Ashtarak, Armenia, providing participants with the oppurtunity to immerse themselves in local culture and governance.

You can find all informations here: 9_2415_Youth Policy_CALL for Participants_FINAL


Deutsch-türkischer Jugendsportaustausch

Deutsch-türkischer Jugendsportaustausch: Neue Fördermöglichkeit für bilaterale Projekte. Der KJP Matching Fund der Deutsch-Türkischen Jugendbrücke.

Die Deutsch-Türkische Jugendbrücke und die Deutsche Sportjugend (dsj) möchten mehr junge Menschen und Fachkräfte aus Deutschland und der Türkei in den Austausch bringen.

Die Wahl eines Projektthemas (Antragsjahr 2025) sowie der Methoden und Programmbausteine liegt bei den antragstellenden Organisationen. Die Jugendbrücke wünscht sich dabei die Berücksichtigung von vier Prinzipien:

·       Inklusion und Vielfalt

·       Teilhabe und zivilgesellschaftliches Engagement

·       Ökologische Nachhaltigkeit

·       Digitaler Wandel

Über die dsj werden Mittel aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) für die Jugend- oder Fachkräftebegegnung beantragt. Die Jugendbrücke stellt äquivalent Mittel für die türkische Seite zur Verfügung. Zusätzlich wird für jede*n Teilnehmer*in ein Zuschuss für Organisationskosten gewährt.

Weitere Informationen

Bewerbungsfrist: bis 15. Januar 2025
Website: https://www.jugendbruecke.de/foerderung/kjp-matching-fund/ausschreibung-deutsch-turkischer-jugendsportaustausch/

 

Quelle: AdB weekly – Newsletter 24. September 2024


DiscoverEU: EU-Kommission vergibt 35.000 Reisetickets

Discover EU: Europa mit dem Zug entdecken

Die EU-Kommission vergibt 35.000 DiscoverEU-Reisetickets an junge Europäer*innen.

Start der Bewerbungsrunde ist der 02.10.2024.

Mehr Informationen findet ihr hier: PM_DiscoverEU_EU-Kommission vergibt 35.000 Reise-Tickets  oder hier.


Reisbericht einer Teilnehmenden des Jugendgipfels 2024

"Bericht Jugendgipfel 2024 

Anfang dieses Sommers durfte ich beim Jugendgipfel des Weimarer Dreiecks dabei sein. 

Hier kommen jährlich Jugendliche aus den Regionen NRW, Hauts-de-France und Schlesien zusammen, um über für sie und die Zukunft relevanten Themen zu diskutieren und sich kulturell auszutauschen. 

Dieses Jahr fand der Jugendgipfel in Schlesien in Katowice statt. Das Thema des Gipfels war: Wissenschaft und Technologie der Zukunft. 

Um uns mit dem Thema vertraut zu machen, haben wir uns viele interessante Vorträge in verschiedenen Unis angehört. Es ging unter anderem um die philosophischen Fragen und soziologischen Auswirkungen neuer Technologien sowie um medizinische Anwendungschancen. Wir besprachen gemeinsam Erfahrungen und diskutierten Argumente für und gegen die Entwicklung neuer Technologien und den Umgang mit ihnen. 

Wir haben neben dem akademischen Programm viel über die Region Schlesien und die polnische Kultur gelernt. 

Wir fuhren zu einer Kohlemine, in der wir hautnah die Geschichte des Kohleabbaus in Schlesien miterleben konnten. Zudem erhielten wir Einblicke in die polnische Küche. Besonders kann ich Pirogge mit Pesto und Schafskäse empfehlen! Unsere Unterkunft war in einem Schloss in Koszecin. Dort besuchten wir das lokale Ensemble. Ich habe noch nie traditionellen polnischen Tanz und Gesang gesehen und fand es unglaublich beeindruckend! "

 

-Hannah Wignanek


Deutsch-Polnischer Jugendpreis 2024–2026 „Jugend lokal: genial!“ – Wettbewerb eröffnet!

"Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) lädt junge Menschen ein, sich mit ihren Projekten am Wettbewerb um den nächsten Deutsch-Polnischen Jugendpreis zu beteiligen. „Jugend lokal: genial“ ist das Motto des 8. Jugendpreises 2024–2026. Dieses Mal geht es darum, dass junge Menschen ihre Projektideen von A bis Z allein entwickeln, planen und in die Tat umsetzen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. September 2024."

Alle Infos findet ihr hier.

 

 

Quelle: www.dpjw.org


Noch schnell beteiligen: Konsultation zur EU-Jugendstrategie endet bald

"Die EU-Jugendstrategie definiert bis 2027 den Rahmen für die jugendpolitische Zusammenarbeit innerhalb der EU. Sie will das soziale, demokratische und bürgerschaftliche Engagement junger Menschen in Europa stärken. Wie hilfreich ist sie? Die EU-Kommission bittet um Feedback. Bis zum 15. August 2024 können junge Menschen der Kommission Rückmeldung geben.

Die EU-Kommission bittet speziell junge Menschen zwischen 15 und 29 Jahren um Feedback.

Ihre Antworten fließen in den nächsten EU-Jugendbericht über die Fortschritte der Strategie in den Jahren 2022-2024 ein. Sie ergänzen die Ergebnisse anderer Konsultationen, um ein besseres Bild von den Ansichten junger Menschen zu erhalten und um zu erfahren, wie jungen Menschen in der EU-Politik eine stärkere Stimme gegeben werden kann.

Bis zum 15. August können junge Menschen ihr Feedback über die folgende Online-Umfrage abgeben: https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/EUYouthStrategySurveyForYoungPeople.

Die Umfrage ist in allen EU-Sprachen verfügbar."

 

Quelle: JUGEND für Europa


Fortbildung Pocket Workshop Klimawandel und Nachhaltiger Konsum

Innerhalb des Workshops lernen die Teilnehmenden eine Methodensammlung für die Hosentasche kennen!
In diesem Karten-Set sind verschiedene Energizer, Vertiefungs- und Abschlussmethoden aus dem Bereich Bildung für eine nachhaltige Entwicklung zusammen gefasst. Diese können modular untereinander kombiniert werden und ergeben somit eine Vielzahl von möglichen Bildungseinheiten.

Damit können Sie ohne großen Vorbereitungsaufwand inhaltlich fundierte und ansprechende Workshops für eine junge Zielgruppe im Alter von 12 bis 18 Jahren gestalten. Inhaltlich liegt der Fokus auf den Themen Klimawandel und nachhaltiger Konsum.

 

Zur Anmeldung geht es hier.


Tagesordnung "Ohne Moos nichts los"

Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW lädt alle interessierten Träger und Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit zur Informationsveranstaltung „Ohne Moos nichts los“ ein.

Im Fokus der Veranstaltung stehen die vielfältigen Möglichkeiten zur Fördermittelbeantragung für internationale Jugendarbeit auf EU-, Bundes-, sowie Landesebene. Zu jedem Förderformat wird ein Praxisbeispiel vorgestellt, wodurch die Potentiale sowie die Wirksamkeit der internationalen Jugendarbeit praxisnah dargestellt werden. Außerdem bietet die Veranstaltung genügend Raum für den fachlichen Austausch und zum Netzwerken.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe durchgeführt und findet am 24.10.2024 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen statt.

Die Tagesordnung ist in folgender PDF zusammengefasst:

Tagesordnung Ohne Moos nichts los 24.10.24_


Neue Bewerbungsrunde der Landesinitiative Europa-Schecks

Die Landesinitiative Europa-Schecks hat eine neue Bewerbungsrunde ausgerufen. Alle Informationen hierzu findet ihr hier.

Zudem findet ihr hier eine Karte mit Projekten, die über die Europa-Schecks finanziert werden.


Green you youth projekt! A handbook

ECOrasmus hat ein Handbuch veröffentlicht "Green your youth project!". Dieses Handbuch wurde entwickelt um die europäische bildende Jugendarbeit nachhaltiger und grüner zu machen. Das gesamte Handbuch findet ihr hier.

Alles über ECOrasmus ist hier nachzulesen.

 

 

 


Der Pocket Workshop im Podcast

In der Podcastreihe „Weiterbildung im Wandel“, moderiert von Michael Stein, herausgegeben von QUA-LIS NRW, durfte die Leiterin des Projekts Mayka Kleine-Hering den Pocket Workshop „Klimawandel und nachhaltiger Konsum“ vorstellen. Zu hören ist die Episode hier.

Die ganze Podcastreihe „Weiterbildung in Wandel“ mit allen Episoden gibt es hier.

 


Die Zukunft des Jugendaustauschs zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich

"Wie sieht die Zukunft des Jugendaustauschs zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich aus? Eine von IJAB beauftragte Befragung hat die Situation in beiden Ländern analysiert und zeigt, wie die Internationale Jugendarbeit gestärkt werden kann.

 

Die dazugehörige Publikation fasst die Ergebnisse zusammen und liefert wichtige Erkenntnisse für gegenwärtige und zukünftige Aktivitäten im Jugend- und Fachkräfteaustausch zwischen unseren Ländern und kann hier kostenlos heruntergeladen werden:

 

Förderung des deutsch-britischen Jugendaustauschs – Ergebnisse der Befragung junger Menschen, Fachkräfte und Träger der Jugendarbeit

 

Ebenfalls möchten wir auf unser Trägertreffen der UK-German Connection hinweisen, das im September 2024 in Berlin stattfinden wird. Bewerbungen zur Teilnahme und weitere Informationen finden Sie hier. Bewerbungsfrist ist der 21. Juni 2024."

 

Quelle: IJAB


Resümee des Fördermittelworkshops

Am 05.06. und 06.06.2024 fand der diesjährige Fördermittelworkshop im Wissenschaftspark Gelsenkirchen statt. Es fanden sich insgesamt 9 Teilnehmende von diversen Trägern und Einrichtungen der Jugendarbeit sowie aus unterschiedlichen Städten in NRW zusammen.

Der erste Tag startete mit dem Zusammentragen von Vorerfahrungen der TN und ging über in Vorträge der Referierenden Svenja Karrenstein (eurodesk Deutschland), Felix Bender (eurodesk Deutschland) und Mayka Kleine-Hering (Servicestelle für mehr IJA in NRW) über Fördermöglichkeiten auf Landes- Bundes und Europaebene.

 

Der zweite Tag gestaltete sich interaktiver. Zu dem Oberthema „Eigenmittel, Fundraising und Sponsoring“ führten die Teilnehmenden Brainstormings durch und fanden sich in Kleingruppen zusammen, um selbst exemplarische Projektideen zu entwickeln und diese anschließend mit einer ausgewählten Förderstrategie im Plenum vorzustellen. Zum Abschluss wurden Fragen zu konkreten Vorhaben geklärt.

 

Wir bedanken uns insbesondere bei eurodesk Deutschland für die gelungene Ko-Organisation und Durchführung der Veranstaltung und bei allen Teilnehmenden für die spannenden Anregungen und interessanten Fragen.


Wirkungsbericht von JUGEND für Europa veröffentlicht

"Zahlen, Fakten und Geschichten: Was die EU-Programme Erasmus+ Jugend, Europäisches Solidaritätskorps und Erasmus+ Sport 2023 in Deutschland bewirkt haben können Sie hier nachlesen. "

 

Quelle: infoMail von JUGEND für Europa 29.05.2024


Sammlung von Materialien zu Demokratiebildung

"Demokratie gibt es nicht umsonst, wir müssen etwas für sie tun

Materialien zur Demokratiebildung

Rechte Rhetorik stößt in die Mitte der Gesellschaft vor. Auch die Internationale Jugendarbeit wird damit konfrontiert. Sie hat Mittel, mit der antidemokratischen Gefahr umzugehen, aber sie muss sich auch selbst auf den Prüfstand stellen und fragen, ob ihr Konzept von Internationalität den aktuellen Herausforderungen noch gerecht wird. Wir möchten Sie in Ihrer Arbeit für den Erhalt der Demokratie unterstützen und haben unsere Materialien und die unserer Partner zu diesem Thema hier zusammengetragen. "

 

Quelle: IJAB-Newsletter 7/2024

 


„FlipChart Workshop – Sketchnote for Business“ - jetzt anmelden!

Am 22. August 2024 findet in den Räumlichkeiten des aktuellen forums die Veranstaltung „FlipChart Workshop – Sketchnote for Business“ statt.

Ziel des Workshops ist es, Sketchnotes  (Skizzen und Notizen) als Arbeitsmittel zu nutzen, um komplexe Inhalte einfacher zu transportieren, und den Wissenstransfer in unseren Seminaren zu verbessern. Dabei geht es nicht um Kunst, sondern um Kommunikation, um Dialog auf Augenhöhe und um Partizipation. Es wird sehr viel gezeichnet!

Anmelden könnt ihr euch hier.

 


Sonderförderung: Deutsch-Israelischer Jugendaustausch-divers und inklusiv

Divers & inklusiv - so lautet eine neue Strategie für den Deutsch-Israelischen Jugendaustausch für die kommenden Jahre: Im Zuge der Ausweitung bestehender Netzwerke im Deutsch-Israelischen Jugendaustausch hin zu einem Deutsch-Israelischen Jugendwerk gilt es, die Vielfalt an Trägern und Teilnehmenden im Austausch offensiv zu erweitern. Hierbei sollen auch neue Zielgruppen erreicht werden, die bisher keine Möglichkeit zur Teilnahme an Deutsch-Israelischen Austauschprogrammen hatten. Ausschlaggebend hierfür können soziale Benachteiligung, Bildungsbenachteiligung, Einschränkungen physischer oder mentaler Art sein.

Für spezifische und zusätzliche Kosten der Unterbringung, Begleitung oder Realisierung der Begegnung werden im Jahr 2024 erneut Mittel bereitgestellt. Ziel ist es, den Jugendaustausch mit Israel weiter für die Vielfalt junger Menschen in Deutschland und Israel zu öffnen. Bis zum Jahresende 2024 können 5-10 Projekte im Fehlbedarf mit bis zu 25.000 EUR für Begegnungsprogramme in Deutschland oder Israel gefördert werden.

Der Call-for-Projects 2024 richtet sich an aktive und interessierte Träger der ausserschulischen, deutsch-israelischen Austauschzusammenarbeit für bereits geplante oder neue Austauschprogramme.

Über die Förderung eingehender Anträge wird in Abstimmung zwischen ConAct und dem BMFSFJ beraten. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Bundes zum Aufbau eines Deutsch-Israelischen Jugendwerks.

 

Weitere Informationen

Anträge können jederzeit gestellt werden und ab August 2024 Förderung erhalten.

Website: hier


Qualifizierungsreihe zu globalem Lernen und Nachhaltigkeit

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Welche Bildung befähigt Menschen, ihre Gegenwart und Zukunft nachhaltig zu gestalten und den vielfältigen und miteinander verschränkten Krisen einer globalisierten Welt begegnen zu können?

Die Qualifizierung „kreativ_transformativ“ ist ein Angebot der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung in Zusammenarbeit mit der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW und bietet engagierten Kultur- und Bildungsakteur*innen eine intensive Auseinandersetzung mit dieser Frage und eine kritische Beschäftigung mit Nachhaltigkeit, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Globalem Lernen. Die Teilnehmer*innen werden durch die Fortbildung darin unterstützt, ihre transformative Rolle in der Gesellschaft anzunehmen und auszufüllen.

In fünf Modulen geht es um theoretisches Wissen, aber auch um praktische Methoden und Impulse, um kulturelle Bildungsarbeit mit Nachhaltigkeits- und Gerechtigkeitsthemen zu verknüpfen. Ein Praxisprojekt zu konzipieren und umzusetzen, gehört außerdem dazu.

Module

Details zur Qualifizierung finden sie hier.

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Bericht über die Vorstellung des aktuellen forum in der Ruhr-Universität Bochum

Am 15. und 25. April waren wir in der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum zu Besuch und stellten das aktuelle forum und die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW (SIJA NRW) als potenziellen Praktikumsplatz in jeweils zwei Kursen vor. In allen Kursen konnten wir einen Einblick in die Struktur und den Betrieb des aktuellen forums und der SIJA NRW geben und ebenfalls persönliche Erfahrungen und gesammelte Eindrücke schildern. Die Reaktionen waren durchweg positiv, und die vielen Fragen und Rückmeldungen ließen erkennen, dass das Angebot eines Praktikums beim aktuellen forum und der SIJA NRW auf großes Interesse gestoßen ist. Die Teilnehmer*innen zeigten sich interessiert an den vielfältigen Möglichkeiten und Aufgaben, die das aktuelle forum und die SIJA NRW bietet, und waren beeindruckt von dem Engagement für die Weiterentwicklung der Mitarbeiter*innen beim aktuellen forum und der SIJA NRW. Des Weiteren fand die Perspektive, ebenfalls als Honorarkraft oder perspektivisch in einer Festanstellung für das aktuelle forum aktiv zu sein einen großen Anklang bei den Sozialwissenschaftsstudierenden.  Das aktuelle forum und die SIJA NRW schaut mit Zuversicht und einer großen Spannung, der Vorstellung potenzieller Kandidat*innen für ein Praktikum entgegen und freut sich darauf, die Zusammenarbeit mit der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum weiter vertiefen zu können. 

 

Vera Hochmann (Mitarbeiterin der SIJA NRW) stellt das aktuelle forum und die SIJA NRW als möglichen Praktikumsplatz vor. 


Save the Date! 24.10.2024 "Ohne Moos nichts los"

Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW lädt alle interessierten Träger und Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit zur Informationsveranstaltung „Ohne Moos nichts los“ ein.

Im Fokus der Veranstaltung stehen die vielfältigen Möglichkeiten zur Fördermittelbeantragung für internationale Jugendarbeit auf EU-, Bundes-, sowie Landesebene. Zu jedem Förderformat wird ein Praxisbeispiel vorgestellt, wodurch die Potentiale sowie die Wirksamkeit der internationalen Jugendarbeit praxisnah dargestellt werden. Außerdem bietet die Veranstaltung genügend Raum für den fachlichen Austausch und zum Netzwerken.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe durchgeführt und findet am 24.10.2024 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen statt.

Anmelden können Sie sich hier.

 


Kommune goes International-Europäischer Rückenwind für die kommunale Jugendarbeit

Die Servicestelle für mehr IJA in NRW hat an folgender Veranstaltung teilgenommen:
"Kommune goes International

Europäischer Rückenwind für die kommunale Jugendarbeit

European Youth Work Agenda und Bonn-Prozess

Mit der Veranstaltung KGI+ erfuhren Fachkräfte lokaler Jugendarbeit Anfang März 2024, wie sie europäische Ressourcen zum Erfolg ihrer Arbeit nutzen können und welchen Beitrag sie damit zur Entwicklung einer erstarkten europäischen Jugendarbeit leisten können. Mit Beispielen guter Praxis und der Expertise von Bund und EU entwickelten sie in diesem Werkstattgespräch eigene Projektideen dazu.

KGI+ (Kommune goes international +) ist die Zusammenarbeit von IJAB und JUGEND für Europa zur Unterstützung der Fachkräfte, die auf lokaler Ebene Jugendarbeit koordinieren oder ausführen, ob in internationalen Zusammenhängen oder mit Interesse daran. Lokal die Internationale Jugendarbeit zu stärken und Fachkräften anderer Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe zusätzliche Potenziale durch eine internationalisierte Herangehensweise aufzuzeigen ist das Ziel der Zusammenarbeit.

Seit einiger Zeit besteht für diese Zielgruppe ein potentiell wirkmächtiges Instrument, das sie in der Anerkennung ihrer Arbeit unterstützt: die Europäische Agenda für Jugendarbeit (engl. European Youth Work Agenda, kurz EYWA).

Die Agenda wurde erstmals in der Abschlusserklärung des 2. Europäischen Jugendarbeitskongresses im Jahr 2015 gefordert und fand sich daraufhin in der Europäischen Jugendstrategie 2019–2027 der Europäischen Union und der Empfehlung des Europarates zur Jugendarbeit von 2017 wieder. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat die Agenda dann während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft und des deutschen Vorsitzes im Ministerkomitee des Europarates eingerichtet.

Zu den Zielen der Agenda gehören die Etablierung der Jugendarbeit[i] als wesentlicher Bestandteil der Jugendpolitik, die Sicherstellung und Ausweitung des Angebots an Jugendarbeit sowie eine voranschreitende Entwicklung hoher Qualitätsstandards.

Mit der Agenda verbunden ist der Bonn-Prozess. In diesem sind alle Akteure der Jugendarbeit eingeladen, sich als treibende Kraft an der Ausgestaltung der Agenda zu beteiligen, um als eine europäische Fachgemeinschaft die Vorteile für junge Menschen vor Ort und in ganz Europa voranzubringen. Angesprochen sind alle: junge Menschen, kommunale Fachkräfte, freie Träger, die nationalen Agenturen Erasmus+ usw.

Während es Stakeholdern in etlichen Regionen Europas, in denen Jugendarbeit bis dato wenig ausgebaut ist oder öffentliche Unterstützung erfährt, einfach fällt, die Agenda und den Bonn-Prozess intensiv als Hilfsmittel zum Aufbau von Strukturen zu nutzen, stellten IJAB und JUGEND für Europa in Deutschland eine bislang verhaltene Reaktion fest. Manchen Fachkräften ist sowohl die Agenda als auch der Prozess gar nicht bekannt oder aber die offene Definition verunsichert und hindert Fachkräfte an der Initiative, beide Instrumente mit der eigenen Arbeit zu verknüpfen, als Ansatz für Innovation, mehr Ressourcen und zur Stärkung der eigenen Arbeit in einer Zeit härter umkämpfter Ressortbudgets.

Häufig resultiert die Zurückhaltung auch aus der Überzeugung, dass die in der Agenda formulierten Ziele in den deutschlandweit etablierten Strukturen bereits Form gefunden haben. Gleichzeitig äußerten Fachkräfte gegenüber IJAB und JUGEND für Europa jedoch wiederholt den Wunsch, mehr über den Bonn-Prozess zu erfahren, um diesen für sich nutzen zu können.

Im Gespräch zu neuen, europäischen Ressourcen

Hierauf hat KGI+ reagiert und ist deshalb mit einem Werkstattgespräch zu diesem Thema in das Jahr 2024 gestartet. Am 29. Februar und 1. März fand dieses unter Beteiligung des Bundesjugendministeriums im Rathaus der westfälischen Hamm statt. Katharina Teiting, die in den vergangenen Jahren das Projekt Generation Europe des Interkulturellen Bildungs- und Begegnungswerks e.V. (IBB) geleitet hatte, führte durch die Veranstaltung. Aus Generation Europe brachte sie ausgewiesene Erfahrung darin, erstens die eigene Arbeit in den Bonn-Prozess zu integrieren, zweitens diesen als zusätzliche Ressource zu nutzen und drittens einen aktiven Beitrag zur Gestaltung einer europäischen Jugendarbeit zu leisten, mit.

Gut zwanzig Teilnehmende aus Kommunen deutschlandweit hatten sich Plätze bei diesem Austausch gesichert. Dabei waren unter anderem Vertreter*innen aus Bochum, Salzgitter, Meißen, dem Kreis Mainz-Bingen, Bonn, Bamberg usw.

Am ersten Tag tauschten die Teilnehmenden zunächst ihre Erfahrungen zur Nutzung europäischer Ressourcen für die eigene Arbeit aus. Als Bereicherung erwies sich, dass die Teilnehmenden nicht ausschließlich Fachkräfte der kommunalen Internationalen Jugendarbeit waren, sondern auch Interessierte aus anderen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe ihre Perspektiven in die Debatte einbrachten.

Anschließend verschafften Referierende den Teilnehmenden einen vertieften Einblick in die Materie. Dafür sorgten Einführungen in europäische Förderprogramme, ein Überblick über Serviceangebote von Fachstellen auf Länder- und Bundesebene und Informationen zu Strategien des Bundesministeriums. Auch herausragende Beispiele gelebter Praxis wurden vorgestellt. So berichtete Katharina Teiting vom Projekt Generation Europe des IBB und Darko Mitevski von NaturKultur aus Bremen. Beide Projekte gehen unterschiedlich vor.

Generation Europa und NaturKultur e. V. – zwei Vorreiter im Bonn-Prozess

Zentrales Ziel von Generation Europe ist es, junge Menschen „zu motivieren sich gesellschaftlich einzubringen und sie zu ermächtigen ihr Lebensumfeld aktiv zu gestalten“. Dafür bringen die Projektverantwortlichen in Zusammenarbeit mit Fachkräften vor Ort junge Menschen in europäischen Tridems zusammen. 15 deutsche Projektpartner sind beteiligt, außerdem das IBB für die Gesamtkoordination. Die Tridems gehen lokale Projekte und Herausforderungen gemeinsam an, beraten sich und lernen voneinander. Dabei besuchen sie sich gegenseitig über drei Jahre hinweg, jeweils zu Gast an einem der drei beteiligten Orte. Im Ergebnis entstehen dank supranationaler Ressourcen nicht nur europäische Lösungen, die oft innovativer sind als rein lokal gedachte. Es entstehen auch neue Netzwerke mit neuen, oft dauerhaften Potentialen.

Der Verein NaturKultur ist indes eine Bremer Initiative. Der Verein engagiert die unterschiedlichsten Bremer Akteure in gemeinsamen und vernetzten Aktivitäten. Schulen sind beteiligt ebenso wie Vereine, Nichtregierungsorganisationen, freie Träger, Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, die Stadt und ihre Einwohner*innen. Sie alle arbeiten in unterschiedlichen Konstellationen zusammen, um vernetzt aus den verschiedenen europäischen Förderangeboten, beispielsweise dem Europäischen Solidaritätskorps und ERASMUS+ in lokalen Aktionen ein Maximum an Lernmöglichkeiten für junge Menschen in Bremen zu generieren.

Beide Beispiele zeigten gut, in welch großartigen Netzwerken ein europäisches Denken im Engagement der Fachkräfte führen kann.

Europäische Ressourcen: für alle nur mit allen

Wie die ersten Schritte dahin aussehen könnten, war Schwerpunkt des zweiten Seminartages. Dieser gab der Veranstaltung ihren Werkstattcharakter; die Teilnehmenden gingen in den Austausch miteinander. In Gruppen arbeiteten sie an Ideen zur Umsetzung der vorgestellten Ressourcen, Programme und Strategien im Rahmen der eigenen Tätigkeit. Abschließend stellten sie diese den anderen Gruppen im Plenum vor. Ein Schwerpunkt der Arbeit lag dabei auf den Techniken der Interessenvertretung, um nicht im besten Sinne des Worts von Lobbyarbeit zu sprechen. Hierin entdeckten viele der Teilnehmenden die größten Potenziale für eine internationale Stärkung der lokalen Jugendarbeit. Diese steckt in geschickter Ansprache von Kommunalpolitikern*innen, der Einbeziehung der Öffentlichkeit, nachhaliger Netzwerkarbeit. Es schließt aber auch die Notwendigkeit ein, ausreichend Ressourcen für die Koordination dieser Aktivitäten bereitzustellen.

Am Ende zeigte sich, worin einer der großen Mehrwerte des Bonn-Prozesses für Fachkräfte in Deutschland liegt: nicht nur die Teilnehmenden mit Zuständigkeit in der Internationalen Jugendarbeit zogen Inspiration und Lösungsansätze aus der Veranstaltung, sondern auch und insbesondere die Teilnehmenden aus den anderen Bereichen, zum Beispiel der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Sie alle haben mit großer Motivation für neue Projekte und europäischen Einsatz die Rückreise in die verschiedenen Ecken Deutschlands angetreten.

Ein Dank geht abschließend erneut an die Stadt Hamm, die wie schon im vergangenen Jahr für das Jahrestreffen im Netzwerk „Kommune goes international“ wieder sehr freundlich als Gastgeber zur Verfügung standen."

weitere Informationen und den ganzen Beitrag im Original findet ihr hier.


Wir stellen unsere Pocket Workshops vor!

Das Format des Pocket Workshop bündelt Methoden zu aktuellen Themen in einem . Mithilfe des Sets können pädagogische Fachkräfte beliebig Methoden kombinieren, um eigene abwechslungsreiche und partizipative Workshops zu gestalten. Der Pocket Workshop wird Bildungseinrichtungen kostenlos sowohl analog als auch digital zur Verfügung gestellt.

 

01 Fake News und Verschwörungserzählungen

Mit unserem ersten Pocket Workshop wollen wir auf die wachsende Bedrohung durch gezielt platzierte Fake News und Verschwörungserzählungen reagieren. Diese werden insbesondere von rechtsextremen oder anderen radikalen Gruppen genutzt, um öffentliche Diskurse in ihrem Sinne zu beeinflussen oder um neue Mitglieder zu rekrutieren.

Dieser Kartensatz gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Lerngruppe im Rahmen einer Unterrichtsreihe, eines Workshops oder eines Seminars gezielt im Umgang mit entsprechenden Narrativen zu schulen. Dazu bietet er neben zahlreichen Methoden auch prägnant zusammengefasste Hintergrundinformationen zu Schlüsselkonzepten rund um Verschwörungserzählungen und Fake News.

Mithilfe dieser umfassenden Methodensammlung können Bildungsveranstaltungen aller Art geplant werden, egal ob einzelne Unterrichtsstunde oder fünftägige Intensivschulung. Die Methoden sind für verschiedene Lerngruppen binnendifferenzierbar und für Teilnehmende ab 12 Jahren geeignet.

 

                                    

 

02 Klimawandel und nachhaltiger Konsum

Wie wirkt sich die globale Klimaerwärmung auf unseren Alltag aus? Und welche kollektiven Handlungsspielräume für die aktive Gestaltung der (nachhaltigen) Zukunft haben wir?

Auf Basis dieser Fragen haben wir einen zweiten Pocket Workshop entwickelt. Dieser Kartensatz bietet insgesamt 56 vielseitige Methoden und thematische Einheiten, sowie Tipps zur praktischen Umsetzung. Die Methoden sind angepasst an die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren.

Die Sammlung ermöglicht aktiv und spielerisch den Zugang zu komplexen Klima- und Nachhaltigkeitsthemen. Dabei sind niedrigschwellige Einstiegsmethoden, die keine Vorkenntnisse erfordern, inbegriffen. Ebenso Einheiten, die die Vertiefung einzelner Aspekte, wie z.B. faire Produktionsbedingungen, das Essen der Zukunft oder die Abfallwirtschaft, erlauben. Mithilfe des Kartensets können pädagogische Fachkräfte beliebig Methoden kombinieren, um eigene abwechslungsreiche und partizipative Workshops zu gestalten.

                                

Sie sind in der Bildungsarbeit tätig und haben Interesse an einem oder beiden? Dann melden Sie sich beim aktuellen forum: info@aktuelles-forum.de oder telefonisch unter 0209 15510-0

 

                                   

 

 


Neuigkeiten aus dem Eurodesk Newsletter

Eurodesk Jahrestagung 2024 in Bonn

Eurodesk Deutschland lud vom 4. bis 6. März 2024 zum jährlichen Netzwerktreffen ein. Über 50 Mitglieder folgten der Einladung nach Bonn. Das Thema Europawahl im Juni stand besonders im Fokus.

Zum kompletten Beitrag geht es hier.

 

Mobilotsen-Weiterbildung

Eurodesk lädt auch 2024 wieder dazu ein, die Möbilitatslots*innen Schulung zu besuchen, um Jugendliche qualifiziert zu Auslandsaufenthalten beraten zu können.

Alle Infos dazu findet ihr hier.

 


Pressemitteilung des MBEIM.NRW zum Jugendgipfel 2024 in Kattowitz!

Hier finden Sie die Mitteilung in voller Länge.


Auszug des Infobriefs des Dialog-Frühstück-International

Für Organisatorinnen und Organisatoren von deutsch-polnischen Jugendbegegnungen
Direkt nach den Osterferien wartet auf Sie eine neue, kleine Portion von Online-Schulungen und Beratungscafés des DPJW. Unsere Online-Formate sind eine angenehme (ja!) und effektive Möglichkeit, um fachkundige Antworten auf Fragen zur Organisation internationaler Jugendbegegnungen zu erhalten und andere Menschen zu treffen, die sich im deutsch-polnischen Austausch engagieren.

Wie gestalte ich eine Jugendbegegnung? zwei Teile: 24. + 25.04.2024, 17:00-19:00 Uhr – auf Zoom: Anmeldung

Wie stelle ich einen Antrag beim Deutsch-Polnischen Jugendwerk?  09.04.2024,16:00-17.30 Uhr – auf Zoom: Anmeldung

(Quelle: Deutsch-Polnisches Jugendwerk)

 

 

Podcast „Hinterlasse deine Spuren!“ 1. Folge

Die erste Folge des im Rahmen der Kampagne „Leave Your Mark!“ produzierten Podcasts wurde veröffentlicht. In dieser ersten Folge haben wir uns auf EUROPÄISCHE CHANCEN im Rahmen von ERASMUS+ konzentriert! Wir haben über dieses Thema mit Grazia Cannarsa , Forschungs- und Informationsbeauftragte bei Eurodesk, und Dimitris Kounatiadis , Moderator und Trainer für Erasmus+-Projekte, gesprochen. In den nächsten vier Folgen werden wir weiterhin mit anderen internationalen Gästen, Mitgliedern der europäischen Institutionen, NGOs und Freiwilligen aus ganz Europa über andere Möglichkeiten sprechen, die die Europäische Union ihren Bürgern bietet. Das „Hinterlasse deine Spuren!“ Projekt wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des CERV-Programms kofinanziert . Podcast hören

(Quelle: Associazione InformaGiovani, Centro Eurodesk - Palermo)


Fördermittelworkshop 12.06. und 13.06.2025

Jedes Jahr führen wir in Kooperation mit eurodesk Deutschland den Fördermittelworkshop „Einführung in die Förderinstrumente der Internationalen Jugendarbeit“ durch. Eingeladen sind alle Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit sowie offenen Kinder- und Jugendarbeit aus NRW, die sich über Förderinstrumente der internationalen Jugendarbeit informieren möchten. Neben einem Einblick in europäische und nationale Fördersysteme werden auch private Finanzierungshilfen, Fundraisingkonzepte und Stiftungsmittel behandelt.

In diesem Jahr findet der Fördermittelworkshop am 12. und 13. Juni in den Räumlichkeiten des aktuellen forums statt.

Einen Rückblick auf die Veranstaltung 2024 finden Sie hier.

 

 

 


Die Anmeldung für die Veranstaltung "Ohne Moos nichts los" 2024 ist online!

Am 24.10.2024 findet wie jedes Jahr unsere Informationsveranstaltung "Ohne Moos nichts los" statt. Im Fokus der Veranstaltung stehen die vielfältigen Möglichkeiten zur Fördermittelbeantragung für internationale Jugendarbeit auf EU-, Bundes-, sowie Landesebene.

In Kooperation mit dem LWL planen wir die Veranstaltung dieses Jahr im Wissenschaftspark Gelsenkirchen durchzuführen.

Alle Interessierten können sich hier anmelden.


Ein Wegweiser und ein Weiterbildungsangebot für inklusive Projektgestaltung in der europäischen Jugendarbeit

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Was gibt es bei inklusiven Projekten mit jungen Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen zu beachten? Wo lauern Barrieren und wie kann ich sie abbauen? Der Wegweiser für inklusive europäische Jugendprojekte "Engage in Inclusion!" – jetzt auch in deutscher Übersetzung – gibt viele praktische Hinweise dazu. In der gleichnamigen Weiterbildung wird praktisches Know-how vermittelt, und es gibt Gelegenheit, neue Methoden kennenzulernen und auszuprobieren.

weiterlesen

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Eurodesk-Jahresstatistik 2023      

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Eurodesk-Jahresstatistik 2023
Interesse an Auslandsaufenthalten weiter im Aufwärtstrend   
 

Eurodesk  Deutschland und seine regionalen Servicestellen haben im Jahr 2023  knapp 60.000 Jugendliche, Eltern, Multiplikator*innen sowie  Trägerorganisationen beraten und über Auslandsaufenthalte und deren  Fördermöglichkeiten informiert. Die Zahl der Anfragen ist im Vergleich  zu 2022 um über 6.800 Anfragen (13%) gestiegen. Der  rausvonzuhaus-Newsletter erreichte 2023 30.030 Abonnent*innen, die 14  Ausgaben wurden über 133.000-mal geöffnet. Weitere Infos

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Auslandspraktikum für Auszubildende

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Auslandspraktikum

mit der Bundesvereinigung Nachhaltigkeit und Erasmus+

Für Auszubildende

bis 1 Jahr nach Ausbildungsende

Alle Informationen dazu findest du hier.

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Anmeldungsstart Jugendgipfel

Anmeldungsbeginn für den Internationalen Jugendgipfel im Regionalen Weimarer Dreieck

07. bis 13. Juli 2024 in Polen

Der Internationale Jugendgipfel im Regionalen Weimarer Dreieck findet dieses Jahr in Polen statt! Vom 7. Bis 13. Juli 2024 werden sich Jugendliche aus Frankreich, Polen und Deutschland treffen und sich zu politischen und gesellschaftlichen Themen austauschen. Dieses Jahr ist das Motto „Wissenschaft und Technologie der Zukunft“. Neben den thematischen Diskussionen und Programmpunkten steht außerdem der interkulturelle Austausch zwischen den Teilnehmer*innen im Mittelpunkt.

Wenn du dich für eine Teilnahme interessierst, beraten wir dich gerne.

Ab dem 19. Februar kannst du dein ausgefülltes Bewerbungsformular bis zum 26. April an Mayka (m.kleine-hering@aktuelles-forum.de) senden. Viel Erfolg!


Förderung für Mikroprojekte

Auch in diesem Jahr haben Jugendverbände und Jugendringe vor Ort die Möglichkeit beim Landesjugendring NRW Fördermittel zur Durchführung von Mikroprojekten zu beantragen.
So können sie niedrigschwellig und ohne großen Aufwand Unterstützung für ihre Projekte erhalten. Antragsberechtigt sind die Gliederungen der Jugendverbände und kommunalen Jugendringe in NRW. Ein Projekt kann mit maximal 1.500 € gefördert werden. Förderfähig sind zum Beispiel Veranstaltungen rund um das Thema Wahlen, jugendpolitische Dialoge, Qualifizierungsmaßnahmen oder auch die kommunale U16-Koordination. Informationen zu Förderfeldern, Antragsverfahren etc. findet ihr hier

(Quelle: Newsletter des Landesjugendrings NRW)


Landesinitiative Europa-Schecks – Ideen für unser starkes Europa in Nordrhein-Westfalen

Mit der Landesinitiative „Europa-Schecks“  unterstützt die Landesregierung Nordrhein-Westfalen herausragende  Projekte europäischen Engagements, die sich in vielfältiger Weise für  die europäischen Werte in NRW einsetzen, den Europagedanken in der  Zivilgesellschaft und kommunalen Familie stärken und den Menschen die  unterschiedlichen Facetten einer lebendigen Demokratie näher bringen.
Die Antragstellung auf einen Europa-Scheck muss  mindestens 3 Monate vor Projektbeginn erfolgen. Entscheidend ist dabei  das Datum, an dem der Antrag online eingereicht wird. Der nächste Stichtag ist der 1. März 2024. Weitere Infos

(Quelle: Newsletter des Landesjugendrings NRW)


Unsere neue Mitarbeiterin stellt sich vor

Sehr geehrte Damen & Herren,

Liebe Kolleg*innen,

mein Name ist Vera Hochmann und ich bin seit dem 1. Januar als Mitarbeiterin in der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit tätig.

Ich habe ein Bachelorstudium in Sozialwissenschaft absolviert und studiere im Rahmen meines Masterstudiums momentan International Gender Studies. Durch ein Praktikum beim aktuellen forum lernte ich die außerschulische politische Bildungsarbeit kennen und schätzen. Da ich den interkulturellen Austausch zwischen jungen Menschen als wichtigen Teil der politischen Bildung ansehe unterstützte ich das aktuelle forum im Sommer bereits auf dem Internationalen Jugendgipfel im Regionalen Weimarer Dreieck. Außerdem habe ich meine eigenen Auslandserfahrungen als sehr bereichernd wahrgenommen und freue ich mich nun darauf, mich dafür einzusetzen, dass auch anderen Jugendlichen diese Chance eröffnet wird. Sie können mich unter +49 (0) 209 155 1022 oder per E-Mail an v.hochmann@aktuelles-forum.de erreichen.

Ich freue mich sehr auf eine gelungene Zusammenarbeit!

Mit herzlichen Grüßen

Vera Hochmann


Neuigkeiten des DFJW - Stipendien für das Schuljahr 2024/2025

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Das DFJW und seine Partner vergeben auch zum kommenden Schuljahr 2024/2025 wieder Stipendien an junge französische (für FranceMobil) und deutsche (für mobiklasse.de) Muttersprachler:innen, die Kinder und Jugendliche an Schulen spielerisch für die französische bzw. deutsche Sprache und Kultur begeistern und für internationale Mobilitätsprogramme motivieren möchten.

Bewerbungsformular: https://dfjw.org/ausschreibung_mobiklasse_de

Formulaire de candidature : https://www.ofaj.org/candidature_francemobil

Weitere Informationen finden Sie bitte auf www.mobiklasse.de und www.francemobil.fr.

Bewerbungen können bis zum 31. März 2024 eingereicht werden.

Die komplette Ausschreibung: AUSSCHREIBUNG mobiklasse.de 24-25

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Die Fachveranstaltung "Europäisches Jahr der Jugend 2022 in NRW" war ein voller Erfolg

Am 21.03.2023 lud die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW in den Wissenschaftsparkt Gelsenkirchen zur Fachveranstaltung "Europäisches Jahr der Jugend 2022 in NRW" ein. Im Mittelpunkt der Fachveranstaltung standen sowohl der Erfahrungsaustausch und als auch der Erfahrungstranfer auf Ebene der Träger, Institutionen und Fachkräfte. Der Einladung folgten rund 75 Fachkräfte der offenen Kinder-und Jugendarbeit und einige Interessierte aus anderen Bereichen.

Nach der Begrüßung durch Hans Frey (aktuelles forum e.V.), Dr. Thomas Weckelmann (Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW) und der Videobotschaft von Petra Kammerevert (Mitglied des Europäischen Parlaments) beendete Manfred von Hebel (JUGEND für Europa) den 1. Teil des Vormittages mit einem fachlichen Input zu "Europäische Jugendarbeit: Status Quo und Herausforderungen".

Anschließend wurden unterschiedliche Projekte aus NRW vorgestellt, die im Rahmen des Europäischen Jahres der Jugend durchgeführt worden sind. Den Anfang machte das aktuelle forum, vertreten durch Markus Schröder und Mayka Kleine-Hering, mit der Vorstellung folgender Projekten: die Brüsselfahrt, die Entwicklung des Spiels "escape game to water", den Fachkräfteaustausch zwischen NRW und Frankreich und die Planung sowie Durchführung der Fachveranstaltung.

Das Projekt "Jugendgipfel Monheim am Rhein 2022" stellten Achim Wieghardt und Elisabeth Schweiger von der Stadt Monheim am Rhein vor.

Markus Kier von der Kreisstadt Mettmann und der Tänzer und Entertainer Neso Salievic zeigten ihre Ergebnisse des "Me against racism Festivals" in Form eines Kurzfilmes.

Maja Iwer und Tobias Branahl von Die Falken - Landesverband NRW berichteten über   die Teilnahme von Kindern- und Jugendlichen aus NRW an dem internationalen Großzeltlager in Großbritannien, welches vom „International Falcon Movement“ im Jahr 2022 durchgeführt worden ist.

Den Abschluss des Vormittages machte schließlich Ilva Menzel vom Arbeitskreis G5 (AGOT-NRW, LJR NRW, LKJ NRW, PJW NRW, LAG JSA NRW) mit dem Kurzfilm "Was ist eigentlich Europa für die Jugendförderung in NRW?".

Nach einem gemeinsamen Mittagessen begaben sich dann alle Teilnehmenden zum Markt der Möglichkeiten. Dort bekamen die Teilnehmenden Informationen zu unterschiedlichen Organisationen und Institutionen in NRW sowie die Möglichkeit zum informellen Austausch. Beim Markt der Möglichkeiten waren folgende Institutionen und Organisationen vertreten:  aktuelles forum e.V., die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW, Eurodesk Deutschland, transfer e.V., Das Programm „Jugend gestaltet Zukunft – Internationale Jugendarbeit an Orten der Erinnerung“ des LVRs gemeinsam mit dem Kolpingbildungswerk Neuss , die Deutsch-Türkische Jugendbrücke, Understanding Europe, der DPJW vertreten durch Aktion-West-Ost e.V. und der DFJW als Infostand.

Zum Abschluss des Tages fanden sich Anja Florack (MKJFGFI des Landes NRW), Manfred von Hebel (JUGEND für Europa), Robert Helm-Pleuger (Eurodesk Deutschland), Marlene Gärtner (Understanding Europe), Steven Edwards (AEJ-NRW) und Mayka Kleine-Hering (Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW) zu einer Podiumsdiskussion zusammen. Die Themen der Podiumsdiskussion waren die Ergebnisse und die daraus resultierende Lerneffekte des Europäischen Jahres der Jugend 2022 sowie Perspektiven für die Zukunft.

Die Veranstaltung wurde durch ein Graphic Recording von Stephan Lomp dokumentiert. Das Graphic Recording ist als PDF abrufbar Graphic_Recording-21-3-23 und als Video unter folgendem Link hinterlegt:https://www.youtube.com/watch?v=ycxTzCLdUBs

Wir bedanken uns bei allen Teinehmenden, Organisationen und Institutionen aus NRW für die tolle Veranstaltung!